tmux scheint mir die modernere Alternative zu sein
Mit Hilfe von screen kann man
Einstieg | |
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screen-Sitzung starten | screen |
screen-Sitzung in den Hintergrund schicken | Strg+a d |
letzte screen-Sitzung in den Vordergrund holen | screen -xR |
Sitzungen (sessions) | |
Benannte Sitzung sitzung1 starten | screen -S sitzung1 |
Sitzungen auflisten | screen -ls |
mit laufender Sitzung sitzung1 verbinden | screen -r sitzung1 |
Fenster (windows) | |
Neues screen-„Fenster“ | Strg+a c |
zum nächsten Fenster wechseln | Strg+a n |
zum vorherigen Fenster wechseln | Strg+a p |
Aktuelles Fenster benennen | Strg+a A |
Fenster auflisten | Strg+a " |
zum 4. Fenster springen | Strg+a 4 |
Terminal aufteilen (regions) | |
Horizontal teilen | Strg+a S |
Vertikal teilen | Strg+a | |
Zur nächsten region wechseln | Strg+a tab |
aktuelle region entfernen | Strg+a X |
alle regions außer der Aktuellen entfernen | Strg+a Q |
scrollen | |
screen Scrolling | Strg+[ |
ausschalten | Strg+c |
In screen wieder „ganz normal“ mit Shift+<BildAuf>
scrollen:
/etc/screenrc
:
termcapinfo xterm|xterms|xs|rxvt ti@:te@
Mit verschiedenen Benutzern, die z.B. via ssh angemeldet sind, eine screen-Sitzung gemeinsam nutzen.
Die screen-Sitzung mit einem Namen starten | screen -S foo |
den multiusermode aktivieren | Strg+a :multiuser on |
und Benutzer zulassen | Strg+a :acladd username1,username2,usernameN |
als Gast mit der laufenden screen-Sitzung verbinden | screen -x nutzer/foo |
(„nutzer“ ist hier der Name des Benutzers der die screen-Sitzung gestartet hat)
Eventuell muss das suid-Bit für root gesetzt sein um screen im multiusermode zu nutzen.
Ob der multiusermode aktiviert wird und welche Benutzer zugelassen sind kann auch dauerhaft in der .screenrc eingetragen werden.