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KVM nutzen wir als Virtual Machine Manager libvirt-bin ist die virtualizations API virtinst ist die Grundlage des virtuellen Managers bridge-utils ermöglicht uns das Anlegen von Netzwerkbrücken
Zunächst muss sichergestellt werden, dass die verwendete CPU Virtualisierung mit KVM unterstützt. Das ist der Fall wenn der folgende Befehl etwas ausgibt:
egrep '^flags.* (vmx|svm)' /proc/cpuinfo
Debian:
aptitude install kvm libvirt-bin virtinst bridge-utils
Nach der Erfolgreichen Installation schaltem wir den UML-Switch aus, da wir die Netzwerkbrücken manuel eintragen. Diese ändern wir in der Datei /etc/default/uml-utilities
UML_SWITCH_START="false"
Nun ändern wir die Datei /etc/network/interfaces von:
# The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface eth0 inet6 auto
in:
# The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback auto br0 iface br0 inet static address 192.168.1.61 network 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.1.255 gateway 192.168.1.1 dns-nameservers 192.168.1.6 dns-search linuxhotel.de bridge_ports eth0 bridge_maxwait 0 auto tap0 iface tap0 inet manual tunctl_user nutzer40 auto br1 iface br1 inet manual bridge_ports tap0 bridge_maxwait 0 # This is an autoconfigured IPv6 interface iface eth0 inet6 auto